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Opel Adam – noch keine neuen Fakten aber ein Foto vom Logo / Emblem?!

© 2012 GM (Opel)

Opel baut einen neuen Lifestyle-Stadtflitzer. Der Name Adam ist ja schon bekannt, wird englisch / amerikanisch ausgesprochen. Hat also nichts mit dem Adam aus dem Garten Eden zu tun (der ja aus dem Garten Eden rausgeflogen ist). Der Opel Adam ist also für die Stadt gedacht und vor allem auch gemacht. Die kurzen Abmessungen sprechen dafür, dass es kein Langstreckenfahrzeug wird. Anders rum muss man ja nicht groß sein um groß zu sein. Beim Opel Adam weicht der Hersteller von vielen Traditionen ab. Der Adam endet nicht auf einem A, der Adam bekommt ganz neue Namen für die Varianten, so gibt es demnächst z.B. den Opel Adam Jam, den Opel Adam Glam, und den Opel Adam Slam. Laut dem Hersteller möchte man damit wohl die Brücke zur Musik schlagen, die Bezeichnungen Jam, Glam, Slam hören sich ja schon musikalisch an. Ob die Musik auch unter der Motorhaube spielt weiß ich nicht, doch mein Blick in die Glaskugel verrät mir, dass das Logo vom neuen Opel Adam, also der Schriftzug „Adam“ demnächst nicht am Heck sondern auf der C-Säule kleben wird. Nun wird es der neuen Generation also schon einfacher gemacht und das Fahrzeug wird mit einem cleanen Heck ausgeliefert? Auch hier bricht Opel mit einer Tradition, stand am Heck doch stets die Bezeichnung, oft noch mit Motorisierung und Ausstattungslinie. Weitere Details sind bis dato noch nicht bekannt, doch ich fürchte, dass der Opel Adam noch mehr Überraschungen bieten wird. Ich vermute, dass die Ausstattungs-Möglichkeiten zur Individualisierung des Fahrzeuges alles bis dato da gewesene übertreffen werden. Die Zielgruppe ist meiner Meinung nach übrigens komplett offen, mit dem Opel Adam könnte der Hersteller die Herzen der Frauen im Sturm erobern, als Zweitwagen für die Familie ist er auch geeignet und natürlich auch für die ältere Generation die nicht mehr so viel Platz braucht weil die Kinder schon aus dem Haus sind. Von daher würde es Sinn machen, den Opel Adam nicht nur poppig zu machen, sondern den „Lifestyle-Flitzer“ auch in anderen Varianten auf den Markt zu bringen. Am besten wäre ein Baukasten-System, so das der Kunde sich das Fahrzeug nach eigenen Wünschen zusammenstellen könnte. Was die Zukunft wohl bringt? Wir werden es erleben!