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Der Opel Astra GTC OPC kostet 34.250 € (zzgl. Extras)

Der Preis war das letzte Geheimnis (welches eigentlich keins mehr wahr), denn wer in Genf den Preis umrechnen konnte, der wusste, dass der schnellste Astra aller Zeiten (serienmäßig) um die 34.000 € kosten würde. Der 280 PS starke 2.0 Liter Turbo mit der Kraft von 400 Nm sprintet in 6 Sekunden von 0 auf 100 km/h und das Ende der Fahnenstange ist bei Tempo 250 km/h erreicht. Für 34.250 Euro bekommt man bei Opel im Opel Astra GTC OPC schon das Sicherheitslichtsystem mit adaptiven Fahrlicht AFL+, dazu kommt noch die Zwei-Zonen Klimaautomatik damit Fahrer und Beifahrer auch einen kühlen Kopf behalten. Um das einparken zu erleichtern gibt es einen Parkpilot für hinten und damit der Fahrer auch das Ziel findet das Navi 600 (Deutschland). Natürlich gibt es auch ein Bordcomputer mit Check Control und dem bekannten OPC Leistungsmenü, dort gibt es noch weitere Einstellmöglichkeiten sowie OPC typische Anzeigen. In den Radkästen drehen sich 19″ OPC Alufelgen und die LED Rückleuchten leuchten nicht nur auf wenn der Fahrer in die 4 Kolben Brembo Bremsanlage tritt. Abgedunkelt zeigen sich die Scheiben im Fondbereich des Fahrzeuges, dieses unterstreicht dann noch mal betont lässig die sportliche Art und Weise. Wie schon im ersten Beitrag erwähnt wurde besonders viel Wert auf die Anpassung vom Fahrwerk gelegt. Die Hochleistungs-Federbeine an der Vorderachse bringt die Kraft auf die Straße und das Fahrzeug soll dabei weiterhin komfortabel fahrbar bleiben. 3 Einstellungen stehen dem Piloten zur Verfügung, Normal, Sport oder der OPC Modus. Im letztern sprechen Lenkrad und Gaspedal noch direkter an und werden sicherlich für viel Fahrspaß sorgen. Das mechanische Sperrdifferenzial (Mitbewerber schwören hier auf elektrische Sperren) an der Vorderachse soll bestmöglichen Grip gewährleisten, egal ob man gerade aus einer engen Kurve herausbeschleunigt oder sich auf nassen Straßen herumtreibt.

Erprobt auf der Nordschleife: Die gesamte OPC-Technik wurde (wie geowhnt) bei einem 10.000-Kilometer-Härtetest auf Herz und Nieren getestet. 10.000 km Nordschleife entsprechen ca. 180.000 bei normaler Belastung, denn die Nordschleife ist nicht umsonst eine der härtesten Rennstrecken der Welt. Volker Strycek sagt allerdings, dass man auf der legendären Nordschleife sämtliche Einstellungen vom Fahrwerk testen und einstellen kann, denn schließlich ging es beim dem Opel Astra GTC OPC nicht darum einen Rennwagen zu bauen, sondern ein Performance Fahrzeug, welches man in jeder Lebenslage fahren und beherrschen kann.