Opels Modelloffensive gewinnt zunehmend an Fahrt. Um die Offensive weiter voranzutreiben, plant der Fahrzeughersteller, bis zum Ende des Jahres knapp 350 Ingenieure neu einzustellen. 300 von ihnen sollen im Internationalen Technischen Entwicklungszentrum (ITEZ) am Opel-Stammsitz Rüsselsheim die Konstruktion der neuen Modelle voranzutreiben. Die übrigen Ingenieure werden in Turin eingesetzt.
Opel nutzt den 41. Oldtimer Grand Prix am Nürburgring die Gelegenheit, seinen Fans etwas ganz Besonderes zu präsentieren. Am 9. bis zum 11. August können die knapp 60.000 erwarteten Besucher des Rennens 20 legendäre Fahrzeuge aus 110 Jahren Opel-Renngeschichte in Aktion bewundern.
Der Insignia, das derzeit beste Pferd im Opel-Stall, wurde von der Presse und den Kunden überwiegend gut aufgenommen. Dennoch musste der Fahrzeughersteller für das Modell Kritik einstecken. Vor allem das Cockpit stieß den Kritikern sauer auf. Zuviel Knöpfe und Tasten seien auf der Mittelkonsole und das Navigationssystem veraltet.
Derzeit sieht es auf dem europäischen Neuwagenmarkt alles andere als rosig aus. Fast alle Fahrzeughersteller beklagen derzeit sinkende Neuanmeldungen. Auch der angeschlagene Fahrzeughersteller Opel vermeldet fallende Verkaufszahlen. Im ersten Halbjahr 2013 gingen die Verkäufe der Rüsselsheimer im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 6,7 Prozent zurück. Und es sieht nicht so aus, als würde sich die angespannte Lage auf dem europäischen Markt so bald lockern. Es gibt also keinen besonderen Grund für übermäßigen Optimismus. Möchte man meinen.
Der angeschlagene Fahrzeughersteller Opel versucht einiges, um zurück in die schwarzen Zahlen zu kommen. In den kommenden Jahren will der Autobauer mit einer neuen Offensive den Markt zurückerobern. 13 neue Motoren und mehrere neue Fahrzeugmodelle sollen den Erfolg bringen. Auch den SUV-Markt hat Opel im Visier.
Auf der diesjährigen Eifel Rallye vom 25. bis 27. Juli konnten Besucher erneut Drift-Legenden der Vergangenheit live erleben. Besonders Walter Röhrl, Rallye-Weltmeister von 1982, beeindruckte zusammen mit seinem Co-Piloten Christian Geistdörfer und seinem Ascona B die Zuschauer mit perfekten Drifts.
Der angeschlagene Fahrzeughersteller Opel investiert einen dreistelligen Millionenbetrag in den Standort Rüsselsheim und erweitert sein Entwicklungszentrum. Konkret geht es um einen Neubau für den Bereich der Motoren- und Getriebeentwicklung. Zudem sollen im Internationalen Technischen Entwicklungszentrum mehr als 250 neue Arbeitsplätze geschaffen werden.
Die ersten beiden Generationen des Astra erwiesen sich für Opel als Debakel. In den 90ern und den ersten Jahren des jungen Jahrtausends erarbeitete sich der Nachfolger des Kadett einen sehr schlechten Ruf und schadete damit der gesamten Marke. Doch dies sollte sich 2004 mit dem Update auf den Astra H ändern.
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