Die Tage werden kürzer, die dunklen Nächte länger, Nebel hängt öfter über der Straße. Sehen und gesehen werden ist vor allem in den Herbst- und Wintermonaten das Wichtigste. In den vergangenen Jahrzehnten hat die Entwicklung der Lichttechnik an Fahrzeugen enorme Sprünge gemacht. Zuletzt hat die Entwicklung der Xenon-Scheinwerfer den Autofahrern das Leben schwer gemacht. Doch die Entwickler optimieren die Technik weiter und präsentieren neue Errungenschaften.
Der Fahrzeughersteller Opel hat sich in vielen Bereichen neu positioniert, um aus der jahrelangen Krise herauszukommen. Dies scheint auch zu gelingen, wie aktuelle Zahlen belegen. Vor allem im Bereich der alternativen Antriebstechnologien ist Opel so erfolgreich, dass selbst Adlige die Rüsselsheimer besuchen, um sich von den neuen und innovativen Konzepten zu überzeugen. Auch die Liste der Preise, die das Unternehmen für seine technologischen Entwicklungen erhielt, ist lang. Nun kam ein weiterer hinzu.
Langsam aber sicher klettert Opel aus der Krise. Im September konnten die Rüsselsheimer erstmals seit langer Zeit wieder Marktanteile zurückerobern. Zudem schaffte es der Fahrzeughersteller im Segment der Kleinwagen den VW Polo vom Spitzenplatz im Verkaufsranking zu drängen und den ADAM zu platzieren. Jetzt gab die General-Motors-Tochter bekannt, dass die Verluste auch im gesamten zweiten Quartal deutlich reduziert werden konnten.
Opel lässt derzeit nichts unversucht, seine neuen Fahrzeuge anzupreisen. Und was bietet für dieses Vorhaben eine bessere Plattform als eine Messe? Daher ist Opel auch in diesem Jahr auf der Essen Motor Show vertreten. Auf der Veranstaltung, die vom 30. November bis zum 8. Dezember stattfindet und unter dem passenden Motto „For Drivers and Dreams“ steht, zeigen die Rüsselsheimer das Konzeptauto Monza und den ADAM R2, die Rallyeversion des kleinen Lifestyleflitzers.
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Gestern jährte sich zum einhundertsten Mal der Todestag der Opel-Mutter Sophie. Aus diesem Anlass haben die Familienmitglieder und Vertreter des Unternehmens zu den Klängen einer Klarinette während einer feierlichen Kranzniederlegung am Opel-Mausoleum an der Mainzer Straße der Automobil-Pionierin gedacht.
Ob auf dem Neuwagenmarkt oder im Motorsport – Opel feiert derzeit auf allen Ebenen ein Comeback und straft alle Zweifler, die die Marke schon begraben wollten, Lügen. Der Rüsselcheimer Fahrzeughersteller kann auf eine lange Geschichte sportlicher Erfolge zurückblicken. Mit dem Beginn seiner Krise vernachlässigten die Rüsselsheimer auch dieses Segment. Doch nun feiert die Marke ein Comeback und zieht nach der ersten Saison zurück im Motorsport positive Bilanz.
Der angeschlagene Fahrzeughersteller Opel ist nach einigen dunkeln Jahren wieder auf dem Weg nach oben. Im September konnten die Rüsselsheimer erstmals seit langer Zeit Marktanteile zurückgewinnen. Möglich wurde dies durch eine radikale Neustrukturierung der Produktion sowie einer neuen, innovativen Produktpalette. Mit dieser ist Opel in der Zukunft angekommen. Die Marke steht nun nicht mehr nur für hochwertige Fahrzeuge, sondern auch für modernste Kommunikationssysteme und Design. Dafür erhielten die Rüsselsheimer nun den begehrten Red Dot Award.
Garrelt Duin, dem Wirtschaftsminister Nordrhein-Westfalens, zufolge gibt es derzeit zahlreiche Interessenten, die nach dem Auszug des Fahrzeugherstellers Opel dessen frei werdenden Werks-Flächen in Bochum nutzen wollen. Bis es soweit ist, gibt es allerdings noch einiges zu tun. Die Fahrzeugproduktion auf dem 170 Hektar großen Gelände könnten Schadstoffe hinterlassen haben, die nun das Erdreich belasten, vermuten Experten. Dies soll nun mittels Bohrungen überprüft werden.
